Publikation Bericht von der politisch-kulturellen Veranstaltung anläßlich des Frauentages

Anläßlich des Frauentages lud am 6. März die Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen- Anhalt und die Fraktion die LINKE zu einer politischkulturellen Veranstaltung in den Landtag ein. Der Einladung folgten ca. 150 Männer und Frauen.

Information

Reihe

Online-Publ.

Erschienen

März 2012

Anläßlich des Frauentages lud am 6. März die Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt und die Fraktion die LINKE zu einer politisch-kulturellen Veranstaltung in den Landtag ein. Der Einladung folgten ca. 150 Männer und Frauen.

Nach der Begrüßungsrede von Birke Bull (MdL, Die Linke, stellv. Faktionsvorsitzende und gleichstellungspolitische Sprecherin) und Hendrik Lange (Vorsitzender der RLS Sachsen-Anhalt, Rede) im vollbesetzten Landtagsrestaurant widmeten die Gäste dem ensemble theatrum Hohenerxleben (Programm) ihre volle Aufmerksamkeit.

Die Darsteller begeisterten die Zuschauer mit ihrem Bühnenstück
„Guten Morgen, Du Schöne“. Porträtiert wurden Frauen aus 2 Jahrhunderten u.a.
> die sozial stark engagierte Marie Nathusius (1817-1857);
>die starke Frau an Karls Seite, Jenny Marx (1814-1881);
>die sachsische Mundartdichterin Lene Voigt (1891-1962)
und besonders
> die Frauenrechtlerin Clara Zetkin von der frühsten Jugend bis zur Alterspräsidentin (1857-1933).

Ina Friebe führte durch das Programm. Begleitet wurden die ausdrucksvollen schauspielerischen Szenen von Judith Kruder und Christina Friebe
durch Gesangs- und Instrumentalstücke von Ina Friebe und Inge Ries.
Den Zuschauern wurde 90 Minuten ein hoch interessanter und
nachhaltiger Einblick in das Leben der oben genannten Frauen geboten; Einblicke
sowohl in ihr politisch-sozial engagiertes Leben als auch ihr jeweiliges Privatleben
als Frau und Mutter.

Mit viel Beifall wurden die Schauspieler von den begeisterten Zuschauern verabschiedet, die in gemütlicher Runde den Abend ausklingen lassen konnten.

Wir bedanken uns bei den Schauspielern des Theatrums und
bei dem wunderbaren Publikum!   

Fotos: Katja Müller und Gabriele Henschke
Siehe dazu PDF-Bericht