Nachricht | Arbeit / Gewerkschaften - Sozialökologischer Umbau - Industrieumbau Arbeit im sozial-ökologischen Systemwechsel

Dilemmata und Chancen einer beschäftigungsorientierten ökologischen Industriepolitik

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Ulrich Brand, Markus Wissen,

Produktion von Elektroautos (Ford, USA) CC BY-NC-ND 2.0, Automotive Rhythms/flickr

Der Angriffskrieg des Putin-Regimes auf die Ukraine zeigt deutlich, wie stark Deutschland und viele andere Länder vom Import fossiler Energieträger abhängen. Die Probleme und Optionen des notwendigen Ausstiegs aus der Verbrennung von Öl, Gas und Kohle werden auf dramatische Weise aktuell (Witt 2022). Solch ein Ausstieg ist in den Debatten um die Klimakrise seit vielen Jahren Thema, doch er wurde viel zu zaghaft angegangen oder gar verschleppt. Dabei stellt sich die Frage, welche Folgen die drastische Reduktion von Treibhausgas-Emissionen für den sozial-ökologischen Strukturwandel der Produktions- und Lebensweise hat. Das betrifft etwa Bereiche wie das Ernährungs- oder Mobilitätssystem, die dominanten Muster von Wohnen und Stadtentwicklung und die damit verbundenen wirtschaftlichen Strukturen. Wir sehen aber auch, dass die ökologische Krise nicht nur aus den deutlich zu hohen Treibhausgasemissionen besteht, sondern auch aus einer Übernutzung endlicher Rohstoffe und damit verbundenen internationalen Konflikten.

Diese Prozesse sind umkämpft. In den Auseinandersetzungen um ein anderes Mobilitätssystem plädieren die einen für eine Umstellung der Automobilflotte auf elektrisch betriebene Fahrzeige. Andere argumentieren, dass auch der Bau von E-Autos enorme Ressourcen und Energie erfordern würde, die Platzprobleme in den Städten ohnehin schon groß sind und es daher eines Mobilitätssystems bedarf, das auf kollektiven und weitgehend öffentlichen Transport setzt. Zudem muss die erzwungene Alltagsmobilität reduziert werden, die durch Entfernungen zwischen Arbeits- und Wohnort und durch das Nicht-Vorhandensein bzw. den systematischen Abbau wichtiger sozialer Infrastrukturen vor allem im ländlichen Raum verursacht wird.

Ganz wesentlich geht es im sozial-ökologischen Strukturwandel um die Frage des Was und des Wie der Produktion und damit auch um sinnvolle und auskömmliche Erwerbsarbeit sowie um die Herausforderungen, die sich den Beschäftigten und ihren Interessenvertretungen stellen. Zwar spielen ökologische Fragen schon lange eine Rolle für gewerkschaftliche und betriebliche Interessenvertretung, etwa wenn es um die Sicherheit am Arbeitsplatz oder um Gesundheitsschutz geht. In den letzten Jahren hat sich das aber ausgeweitet, und die Gewerkschaften sind zunehmend mit der ökologischen Frage als gesellschaftlicher Gestaltungsaufgabe konfrontiert. Dem tragen sie durch ein strukturpolitisch zunehmend proaktives, über die Orientierung an unmittelbarer Beschäftigungssicherung hinausgehendes Engagement Rechnung (Lehndorff 2022, Flemming 2022).

Allerdings zielen die gewerkschaftlichen Strategien, wiewohl intern umkämpft, selten über eine ökologische Modernisierung der bestehenden Produktionsstrukturen und der damit verbundenen Arbeitsverhältnisse hinaus (Brand/Niedermoser 2016). So fokussieren sie etwa auf effizientere Ressourcen- und Energienutzung, technologische Innovationen und geeignete staatliche Rahmensetzungen. Das bedeutet dann etwa im Fall der Autoindustrie eine Elektrifizierung der Antriebstechnik, weniger dagegen den Umbau des Mobilitätssystems (siehe etwa IG Metall 2021).

In der strategischen Orientierung auf eine ökologische Modernisierung manifestieren sich verschiedene Dilemmata betrieblicher und gewerkschaftlicher Interessenvertretung. Sie sollen im Folgenden benannt und eingeschätzt werden. Darauf aufbauend werden die Beschäftigten mit ihrem technischen und organisatorischen Erfahrungswissen als mögliche Akteure von Umbauprozessen in den Blick genommen.

Organisationsmacht, Verteilungsfragen und Exportabhängigkeit

Ein erstes Dilemma ist organisationspolitischer Art. Schon die Elektrifizierung und die Digitalisierung der Automobilität gefährden Arbeitsplätze und drohen Qualifikationen zu entwerten, vor allem in der Zuliefererindustrie, insofern diese sich auf die Herstellung von Komponenten für den Verbrennungsmotor spezialisiert hat (Blöcker 2022). Umso mehr gilt das für den ökologisch dringend gebotenen Umbau des Mobilitätssystems weg vom Auto und hin zum Umweltverbund mit insgesamt reduzierten Verkehrswegen: Obwohl eine konsequente Mobilitätswende mittel- bis langfristig enorme Beschäftigungspotenziale hat (Candeias/Krull 2022), kann sie kurzfristig mit arbeitsplatzbezogenen Interessen konfligieren.

Das stellt die Beschäftigten und ihre Interessenvertretungen vor große Herausforderungen. In Branchen wie der Auto- oder auch der Stahlindustrie werden oft gute Löhne gezahlt, der gewerkschaftliche Organisationsgrad ist hoch. Ein massiver Rückbau bzw. eine Transformation solcher Branchen bedroht kurzfristig beides: die sicheren und gut bezahlten Arbeitsplätze ebenso wie die gewerkschaftliche Organisationsmacht. Gewerkschaften sind Kinder des Industriekapitalismus, der nur deshalb auch breiteren Bevölkerungsschichten materiellen Wohlstand brachte, weil es eben starke Interessenvertretungen gab, die der Kapitalseite und dem Staat mitunter in harten Auseinandersetzungen Umverteilung, sozialen Schutz und bessere Arbeitsbedingungen abtrotzten.

Eine Kompromissformel des Interessenausgleichs war und ist bis heute das kapitalistisch getriebene Wirtschaftswachstum, das zunächst den Verteilungsspielraum vergrößerte. Doch dies geht tendenziell und immer mehr zu Lasten anderer Weltregionen und der biophysischen Lebensgrundlagen. Quantitatives Wirtschaftswachstum beinhaltet die zunehmende Vernutzung von natürlichen Ressourcen und Energie. Die Hoffnung auf eine Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch, das zeigen viele Studien, ist auf Sand gebaut (Haberl et al. 2020). Eine an «grünen Investitionsmodellen, grünen Jobs und grünem Wachstum» orientierte gewerkschaftliche Strategie bleibt daher weit hinter den ökologischen Notwendigkeiten zurück. Nötig wäre stattdessen eine Wachstumsrücknahme und damit eine Zurückdrängung des Akkumulationsimperativs in den Gesellschaften des globalen Nordens.

Das geht mit Konflikten einher und stellt tief verankerte Orientierungen in Frage. Es beinhaltet aber auch Chancen. Statt primär für Arbeitsplätze in Branchen wie der Autoindustrie zu streiten, an deren ökologischem Zerstörungspotenzial weder die Elektrifizierung noch die Digitalisierung grundsätzlich etwas ändern werden, könnte das Argument umgekehrt lauten: Neben Arbeitszeitverkürzung, mit dem Ziel, den Stellenabbau der rückzubauenden Branchen abzufedern, bedarf es der guten gewerkschaftlichen und tarifpolitischen Gestaltung von Branchen, in denen dies bislang nicht oder nur unzureichend der Fall ist – etwa im Pflegebereich, aber auch in den Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energie. Damit ließe sich auch Transformationsängsten vorbeugen (Bosch 2022). Zudem wären die Gewerkschaften gesellschaftspolitisch gefordert: als Akteurinnen, die ihre Machtressourcen für eine Mobilitätswende und den Ausbau anderer, sozial-ökologisch sinnvoller und notwendiger Infrastrukturen einsetzen. Schließlich stellt sich beim sozial-ökologischen Systemwechsel die Frage von neuem und neu zu erwerbendem Wissen und entsprechenden Kompetenzen. Gewerkschaften spielen eine entscheidende Rolle dabei, den Rahmen zukunftsfähiger Qualifizierung mit abzustecken.

Ein zweites Dilemma sehen wir darin, dass in den dominanten Debatten um den sozial-ökologischen Strukturwandel eine Art Trias «Staat – Unternehmensmanagement – Konsument*innen» dominiert, wenn es um die als wichtig erachteten Akteur*innen geht. Arbeit als zentrales Feld des Wandels sowie Gewerkschaften als Akteurinnen spielen so wenig eine Rolle wie Demokratie- und Eigentumsfragen. Doch aus kritischer Perspektive sind ökologische Fragen auch Macht-, Gerechtigkeits- und Verteilungsfragen. Die kapitalistische Logik der zerstörerischen Naturaneignung und der Abhängigkeit der Menschen von einer expandierenden Ökonomie haben ihre Kehrseite im enormen Reichtum der oberen zehn Prozent. Zudem können sich die Reichen vor den negativen Auswirkungen der ökologischen Krise und insbesondere der Klimakrise besser schützen.

Ihre Macht, ihr Einfluss und ihre verschwenderisch-destruktive Lebensweise gilt es als erstes radikal einzuschränken. Genau hier könnten Beschäftigte und Gewerkschaften aktiv werden, indem Ungleichheits-, Macht- und ökologische Fragen als miteinander verbunden thematisiert und angegangen werden. Der notwendige weitreichende Umbau unserer Produktions- und Lebensweise bedarf also der starken und sozial-ökologisch sensiblen Beschäftigten und Gewerkschaften, damit er nicht kapitalgetrieben und mittels autoritärer Politiken durchgesetzt wird.

Ein drittes Dilemma im Hinblick auf die Interessen von Beschäftigten und die Erfordernisse eines sozial-ökologischen Systemwechsels bezieht sich auf die internationale Dimension. Das gilt insbesondere in einem Land wie Deutschland mit seiner starken Exportorientierung. Der materielle Wohlstand konzentriert sich vor allem in den Ländern des globalen Nordens und wird dort, bei entsprechenden Kräfteverhältnissen, umverteilt. Wichtig bleibt dabei unter Bedingungen der kapitalistischen Produktionsweise die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der Länder oder der Regionen wie der EU. Denn sie sichert Einnahmen, schafft Verteilungsspielräume und stellt Ressourcen für die öffentliche Daseinsvorsorge und für die Umweltpolitik zur Verfügung. Gewerkschaften tragen nicht selten dazu bei, diese Konstellation wettbewerbskorporatistisch abzusichern.

Doch die liberal-kapitalistische Verfasstheit des Weltmarkts führt nicht nur zu sozialer Spaltung, Armut und Ausbeutung andernorts, sondern treibt den ökologischen Ruin des Planeten zügig voran. Konkurrenz(fähigkeit) um jeden Preis ist nicht länger möglich. Wir werden daher um verstärkte Planungselemente, aber auch um international ausgehandelte Obergrenzen für Produktion und Konsum nicht herumkommen. Aushandlungsprozesse zur Einhaltung sozialer und ökologischer Grenzen werden mit der Verfügungsmacht des Kapitals über Investitionen und den Produktionsapparat kollidieren. Sie werden nur dann erfolgreich sein, wenn progressive Kräfte in der Lage sind, sich gegen kapitalseitige Widerstände durchzusetzen. Auch hier spielen Gewerkschaften und ein erneuerter Internationalismus, der das gute Leben für alle hier und andernorts im Blick hat, eine wichtige Rolle. Der Umbau des Produktionssystems und der damit einhergehende Rückbau bestimmter Branchen vermindern die zerstörerische Ressourcenausbeutung.

Ökologischer Systemwechsel, Erfahrungswissen und die Perspektive sozialer Reproduktion

Vielen Beschäftigten und gewerkschaftlichen Akteuren sind diese Zusammenhänge, Dilemmata und Chancen bewusst. So deuten jüngere Studien darauf hin, dass in den Belegschaften vom Strukturwandel betroffener Betriebe durchaus die Bereitschaft besteht, über weiterreichende Transformationsstrategien nachzudenken (Boewe et al. 2021, Wissen et al. 2020, Flemming 2022: 183-193). Das berechtigte Interesse an guter Arbeit verbindet sich hier mit der Sorge um die natürlichen Lebensgrundlagen sowie mit dem Bewusstsein, zu deren Erhalt mit den eigenen Fähigkeiten einen wichtigen Beitrag leisten zu können.

Eine solche kritische Perspektive öffnet Denk- und Handlungsräume für Beschäftigte, betriebliche Interessenvertretungen und Gewerkschaften, die dadurch zu gestaltenden Akteur*innen eines weitreichenden sozial-ökologischen Systemwechsels werden können. Dabei ist viel an Lebensqualität, aber auch an Macht und Einfluss zu gewinnen. Möglich werden neue Bündniskonstellationen, etwa solche zwischen Klimagerechtigkeitsbewegung, Beschäftigten und Gewerkschaften, wie sie sich in jüngerer Zeit in der Kooperation von Fridays for Future und ver.di im ÖPNV-Tarifkonflikt oder in der Unterstützung der Belegschaft von Bosch München durch Aktivist*innen der Klimagerechtigkeitsbewegung gezeigt haben (siehe Autor*innenkollektiv Climate.Labour.Turn 2021 sowie klimaschutzundklassenkampf.org/).

Die erörterten Dilemmata und die Konflikte, in denen sie sich äußern, lösen sich dadurch nicht einfach auf. Allerdings erscheinen sie nun in einem anderen Licht: Es ist nicht länger primär der sozial-ökologische Um- und Rückbau, der die beschäftigungspolitischen Probleme verursacht. Als Problemursache wird vielmehr der herrschaftsförmige status quo begreifbar, von dem der Strukturwandel seinen Ausgang nimmt und den er überwinden will. Dieser status quo ist für Mensch und Natur gleichermaßen zerstörerisch. Er ruht auf struktureller Ungleichheit, Ausbeutung und Kapitalherrschaft innerhalb von Gesellschaften und im internationalen Maßstab auf. Seine Überwindung erfordert es, aus der Perspektive der sozialen Reproduktion zu denken und zu handeln. Die industrielle Produktion und das Wirtschaften insgesamt müssen in einem internationalen Kontext ausgehend von dem gedacht und organisiert werden, was das gute Leben ausmacht: der Sorge, der Sorgearbeit und den physischen und sozialen Infrastruktursystemen (Barca 2020).

Solche Perspektiven, die für einen umfassenden sozial-ökologischen Strukturwandel zentral sind, werden zunehmend auch im Gewerkschafts- bzw. gewerkschaftsnahen Wissenschaftsspektrum ausgearbeitet, etwa in Ansätzen von «nachhaltiger Arbeit» (Barth et al. 2018) oder einer «Ökologie der Arbeit» (Schröder/Urban 2018). Auch der inzwischen prominente Begriff des «gerechten Strukturwandels» (just transition) ist hier wichtig.

Natürlich machen Begriffe noch keine Strategien und garantieren schon gar nicht deren erfolgreiche Umsetzung. Doch sie können Hinweise auf Ambivalenzen und politische Dilemmata geben, die es zu berücksichtigen und anzugehen gilt. Damit werden Lernprozesse ermöglicht, es kann zum Handeln unter schwierigen Bedingungen ermuntern und die eigenen Positionen in den anstehenden Konflikten stärken.

Literatur

Autor*innenkollektiv Climate.Labour.Turn (2021): «Mein Pronomen ist Busfahrerin». Die gemeinsame Kampagne von FFF und ver.di zur Tarifrunde im öffentlichen Nahverkehr. Ein Beispiel für ökologische Klassenpolitik, Berlin: Rosa Luxemburg Stiftung, https://www.rosalux.de/publikation/id/44712/mein-pronomen-ist-busfahrerin

Barca, Stefania (2020): Forces of Reproduction. Notes for a Counter-Hegemonic Anthropocene, Cambridge: Cambridge University Press

Barth, Thomas/Jochum, Georg/Littig, Beate (2018): Nachhaltige Arbeit – die sozial-ökologische Transformation der Arbeitsgesellschaft befördern, in: GAIA 27(1), 127-131

Blöcker, Antje (2022): Sozial-ökologische Transformation der Automobilindustrie. Studie im Auftrag der Rosa Luxemburg Stiftung und der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Boewe, Jörn/Krull, Stephan/Schulten, Johannes (2021): "E-Mobilität, ist das die Lösung?" Eine Befragung von Beschäftigten zum sozial-ökologischen Umbau der Autoindustrie, Berlin: Rosa Luxemburg Stiftung, www.rosalux.de/publikation/id/44586/e-mobilitaet-ist-das-die-loesung

Bosch, Gerhard (2022): Arbeitspolitik in der Transformation. Studie im Auftrag der Rosa Luxemburg Stiftung und der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Brand, Ulrich/Niedermoser, Kathrin (2016): Gewerkschaften zwischen »ökologischer Modernisierung» und Einsatzpunkten sozial-ökologischer Transformation, in: Barth, Thomas/Jochum, Georg/Littig, Beate (Hrsg.): Nachhaltige Arbeit. Soziologische Beiträge zur Neubestimmung der gesellschaftlichen Naturverhältnisse, Frankfurt am Main/New York: Campus, 223-243

Candeias, Mario/Krull, Stephan (Hrsg. 2022): Spurwechsel. Studien zu Mobilitätsindustrien, Beschäftigungspotenzialen und alternativer Produktion, Hamburg: VSA

Flemming, Jana (2022): Industrielle Naturverhältnisse. Politisch-kulturelle Orientierungen gewerkschaftlicher Akteure in sozial-ökologischen Transformationsprozessen, München: oekom

Haberl, Helmut, et. al. (2020): A Systematic Review of the Evidence on Decoupling of GDP, Resource Use and GHG Emissions. Part II: Synthesizing the Insights, in: Environmental Research Letters 15(6)

IG Metall (2021): Fit for 55. Expertenpapier zur aktuellen Treibhausgas-Reduktion: Konsequenzen für Technologien, Antriebe und Beschäftigung, www.igmetall.de/download/20210714_CO2_Broschure_dt_2021_756da5b7f74ca884c891e7e18188d29c92ec9b47.pdf

Lehndorff, Steffen (2022): Sozial-ökologische Transformation der deutschen Industrie: Was läuft, wo es hakt, worauf es jetzt ankommt – Ein Überblick, Studie im Auftrag der Rosa Luxemburg Stiftung und der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Schröder, Lothar/Urban, Hans-Jürgen (Hrsg. 2018): Gute Arbeit. Ökologie der Arbeit - Impulse für einen nachhaltigen Umbau. Jahrbuch Gute Arbeit, Frankfurt am Main: Bund-Verlag

Wissen, Markus/Pichler, Melanie/Maneka, Danyal/Krenmayr, Nora/Högelsberger, Heinz/Brand, Ulrich (2020): Zwischen Modernisierung und sozial-ökologischer Konversion. Konflikte um die Zukunft der österreichischen Autoindustrie, in: Dörre, Klaus/Holzschuh, Madeleine/Köster, Jacob (Hrsg.): Abschied von Kohle und Auto? Sozial-ökologische Transformationskonflikte um Energie und Mobilität, Frankfurt am Main/New York: Campus, 223-266

Witt, Uwe (2022): Keine fossilen Antworten auf fossile Probleme, in: LuXemburg. Gesellschaftsanalyse und linke Praxis, März 2022, zeitschrift-luxemburg.de/artikel/keine-fossilen-antworten-auf-fossile-probleme/